Projekt

Das Projekt „Schule INKLUSIVE Kulturelle Bildung“ untersucht, wie eine veränderte Schulkultur dazu beiträgt, Respekt und Offenheit für die kulturelle Vielfalt und die Bedeutung ästhetischer Faktoren im Alltag wahrzunehmen, zu verstehen und zu fördern sowie eigene kreative Auseinandersetzungen zu schätzen. Die Schulverwaltungen in den beteiligten Ländern haben strategische Vorgaben entwickelt und unterstützen die Schulen in diesem Prozess. Dies gilt in vollem Umfang bei der Implementierung der Kulturellen Bildung in die Schule als fach- und akteursübergreifende Querschnittsaufgabe.

„Wir alle haben Konzepte davon, wie die Welt funktioniert. Unsere Erfahrungen sind grundlegend davon geprägt. Die große Entdeckungsreise Leben beginnt aber erst da, wo wir uns wagen, diese Konzepte loszulassen und uns mit allen Sinnen dem ’nicht wissen wie‘ spielerisch hingeben.“
Irene, Theaterpädagogin, Burgdorf/Bern

Im Ergebnis des Projektes „Schule INKLUSIVE Kulturelle Bildung“ ist ein Praxisleitfaden für die Implementierung der Kulturellen Bildung in der Schule erarbeitet worden. Hiermit wurde die besondere Herausforderung bei der Erarbeitung eines Qualitätsprogramms zur Schulentwicklung mit und durch Methoden der Kulturellen Bildung aufgegriffen und unterstützt. Darüber hinaus wurde zur Unterstützung einer nachhaltigen Wirkung des Projektes ein modulares Qualifizierungskonzept erarbeitet.